ein spiel mit
figuren, rollen, identitäten –
querbeet
durch die eigene geschichte. eine
geschichte, die sich in ihrer steten wiederholung als ein unendlicher
fortschreibungs- prozess erweist, in den spuren der
erinnerung, der gegenwart und die zeichen der
zukunft eingeschrieben sind.
konzept/choreografie/interpretation: monica
gomis, dramaturgie & texte:
stéphanie samesch,
posaune: sebi tramontana, kostüme robert kis,
raum: christian hertneck. muffathalle münchen.